Computer & Werkzeug

Schnittcomputer

Als Schnittcomputer setze ich eine Z210-Workstation von Hewlett-Packard ein. Sie hat eine Intel XEON-Quadcore CPU mit 4 X 3,2GHz sowie 16Gb RAM und einer NVIDIA GTX 1060 Grafikkarte.
 Mein Ersatzrechner ist eine xw4600-Workstation, ebenfalls von HP, mit einem Core 2 Duo von Intel mit 2 X 2,1GHz, 8Gb an RAM, sowie einer Quadro FX 2000 von NVIDIA.

Z200 Schnittcomputer Grafikkarte Grafikkarte

Software:

Abgesehen vom Windows-Betriebssystem (7 Prof und 10, 64bit; ich versuche irgendwann auf UbuntuStudio [Linux] umzusteigen) benutze ich fast ausschließlich freie Software.

Schnittumgebung in Blender

Video

Zum Schneiden und vor allem zum Graden verwende ich inzwischen Blackmagics DaVinci Resolve, in der normalen Variante eine Freeware mit riesigen Möglichkeiten und einem sehr guten Workflow, die es ermöglicht, Videoprojekte in sehr ansprechender Form umzusetzen.

Audio

Für das Recording, Mixing und Mastering von Tonaufnahmen benutze ich Cockos Reaper, eine sehr umfangreiche und ziemlich günstiges DAW.
Daneben nutze ich auch die Freeqare Audacity für kleinere Tonaufgaben.

Licht

Zur Steuerung der Lichtanlage bei Konzerten und sonstigen Veranstaltungen nutze ich die Freeware PC_Dimmer, mit der man sehr gut auch komplexe Lichtanlagen steuern kann. Vor allem aber lassen sich hiermit im Vorfeld Lichtabläufe und Szenen programmieren.

Foto/Bild

Zur Bildbearbeitung nutze ich die freie Software Gimp.
Für die Nachbearbeitung von Fotos verwende ich den ebenfalls frei erhältlichen RAW-Konverter RawTherapee.

3D

Das Open-Source-Programm Blender ist vermutlich, abgesehen von Office u.ä., die Software, die ich bisher am längsten benutze. Früher noch für fast alle Bereiche der Medienproduktion inklusive Videoschnitt und Grading, heute nur noch für das, wofür es eigentlich gemacht ist: 3D Modeling, Animation, Simulation etc. Gerade auf dem Gebiet ist dieses Programm unschlagbar, obwohl es auch viel mehr kann. Ich bin auf jeden Fall schon seit langem großer Fan!
Für die Bearbeitung von 3D-Modellen für den 3D-Drucker, das so genannte Slicing, nutze ich die freie Software Cura.

Sonstige Programme

Außerdem kommen zum Einsatz: Scribus,Celtx, ffmpeg, FormatFactory und WinFF sowie DVD-Styler. Und ich verwende Libre Office, Firefox, Thunderbird, VLC, XnView und FileZilla.





3D-Drucker

Mit 3D-Druckern kann man unheimlich viel und vielfältig selber hersteller, z.B. Gehäuse, Zahnräder und -kränze, Figuren, Adapter und vieles mehr. Um meinen Druckbedarf zu decken, stehen inzwischen 2 Drucker bei mir im Schrank, die im Bedarfsfall auch gleichzeitig drucken können.
Beispiele der bisherigen Druckerzeignisse und einige Infos zum Aufbau finden sich hier.

Anet A8

Der A8 von Anet ist auch als Prusa i3-Klon bekannt. Er ist vermutlich der am weitesten verbreitete Billig-3D-Drucker, hat einen ziemlich großen Druckbereich (ca. 21x21x21cm) und lässt sich gut warten – man kommt an alle Teile recht schnell und frei heran.
Nach mehrjährigem Gebrauch sind nun viele Teile ausgewechselt, wegen Verschleißes der alten oder einfach zur Verbesserung.
Anet A8 Anet A8

Raiscube T3

Der T3 von Raiscube ist vermutlich ebenfalls eine “Billig-Kopie”, ich habe aber nicht genau herausfinden können von welchem Vorbild… Mit einer Druckfläche von 15x15cm und der gleichen Druckhöhe ist er deutlich kleiner als der A8, ebenfalls sehr bezahlbar und nicht ganz so stabil, aber eben klein und leicht.
Raiscube T3