Dazu gehört, neben der eigentlichen Kameratechnik, natürlich auch das entsprechende Kamera-Rigging. Aber auch die Kamera-Bühne, also alle Stabilisierungswerkzeuge größer als ein Stativ, sind hier aufgeführt (stative natürlich auch!).
a7S II
Ein großer Sensor hat viele Vorteile, nicht zuletzt den deutlich einfacher zu erreichenden Weitwinkelbereich. Darum wird meine Kamera-Familie seit Ende 2017 angeführt von der Sony alpha 7S II.Sie hat einen FullFrame-Sensor (“Kleinbild”) mit rund 12MP Auflösung, einer maximalen ISO von etwa 400’000 und einem 3-Achsen Bildstabilisator auf dem Sensor (besonders cool für die Verwendung meiner alten manuellen Foto-Optiken). Neben einem hochauflösenden Display (das nur in einer Achse schwenkbar ist) besitzt sie einen noch höher auflösenden elektronischen Sucher. Sie ermöglicht die Videoaufnahme in UHD mit bis zu 60fps und in Full-HD bis 120fps in Sonys eigenem XAVC-S-Codec auf SD-Karte, bei einer Bitrate von bis zu 100Mb/s – deutlich weniger als die BMPCC, aber die Qualität ist trotzdem sehr gut und überzeugt.


BMPCC
Seit 2014 bin ich stolzer Besitzer einer Pocket Cinema Camera von Blackmagic Design. Dazu verwende ich hauptsächlich mittels eines Adapters alte manuelle Foto-Objektive. Das klappt sehr gut, die Objektive sind hochwertiger als viele vergleichbare moderne Linsen; und die Bedienung ist ein Traum (vor allem im Gegensatz zu modernem Billigglas aus Plastik, am besten noch mit Schleiffokus 🙂 ). Die Bedienung der Kamera ist auch sehr gut und einfach, um nicht zu sagen minimalistisch. Nicht falsch verstehen: Es sind eigentlich alle Funktionen da, die man braucht, aber eben auch nicht mehr. Keine unnötigen Automatiken, keine tiefen Einstellmenüs etc.
Der einzige Punkt, der mich an der Kamera stört, ist die kleine Sensorgröße und der damit verbundene “Cropfaktor”. Der kann schon ganz schön störend sein, wenn man mit Altglas filmt, bei dem die kleinste (bezahlbare) Brennweite nunmal 28mm ist – was dann durch den Cropfaktor zu einem Blickfeld äquivalent zu einer ca. 85mm Brennweite wird (ca. x3). Aber für den Preis der Pocket gibt es einfach keine andere Kamera mit dieser unglaublichen Bildqualität. Hoffentlich gibt es irgendwann eine FF-Variante von BM…


Objektive
Ich besitze folgende Objektive zur Verwendung mit der BMPCC:Pentax-K-Glas: MC Soligor C/D 28mm f/2.8 • Pentax-M 45mm f/2.0 • MC Soligor S/M 35-70mm f/3.5-4.0 • Auto Revuenon MC 70-210mm f/4.0
M42-Glas: Beroflex Auto WW 35mm f/2.8 • Porst MC 35mm f/2.8 • Porst Color Reflex Auto 50mm f/1.8 • Porst Tele 135mm f/2.8
Minolta-MC-Glas: Exakta MC Macro 28-70mm f/4.0
MFT-Glas:Olympus M.Zuiko Digital 14-42mm f/3.5-5.6 II R (Soviel zum Thema Billigglas mit Schleiffokus…)
Sony-E-Glas: Sony Sony FE 28 – 70mm / f3,5 – 5,6 OSS
Pentax Auto 110-Glas: 18 mm f/2.8 • 24 mm f/2.8 • 50 mm f/2.8
Ich habe inzwischen den Großteil meiner Objektive mit 3D-gedruckten Zahnkränzen für den Follow-Focus ausgerüstet. Wenn ihr auch Interesse an solchen individuellen und passgenauen Ringen habt, kontaktiert mich gerne!
Außerdem sind die meisten meiner Objektive mit entsprechenden Adaptern auf NEX oder MFT sowie auf 67mm Filtergewinde angepasst.
Monitor / EVF
Endlich habe ich einen passenden Monitor gefunden: den Ikan VL35. Er hat eine Displaygröße von 3,5 Zoll und eine Auflösung von 800×480, HDMI Ein- und Ausgang sowie Composite Eingang und wiegt nur etwa 100g. Sie Stromversorgung erfolgt über einen DC12V-Eingang oder wahlweise über einen LP-E6 Akku (andere Akkuplatten erhältlich).Dazu habe ich eine Sucherlupe (“Viewfinder Magnifier”) gekauft, den Montage-Rahmen mit einem zurechtgesägten Alu-Stück vor dem Monitor befestigt und so den Moitor zu einem elektronischen Sucher (EVF – electronic Viewfinder) gemacht. Die Sucherlupe ist zwar für 3-Zoll-Displays gemacht und schneidet so den Rand des VL35 ganz leicht ab, dafür kostet sie auch nur ein paar Euro. Trotzdem werde ich wohl irgendwann den Original-Aufsatz von Ikan kaufen, wenn der etwas günstiger geworden ist.
Außerdem ist seit einiger Zeit ein 7 Zoll A7S von Lilliput mit einer Auflösung von 1920×1200 (HDMI Ein- und Ausgang) im Einsatz. Strom bekommt der über einen 12 V DC-Anschluss oder einen NP-F Akku.


Action-Cams
Für Behind-the-Scenes-Aufnahmen, schnelle Mitschnitte sowie Multicam-Aufnahmen (z.B. bei Konzerten) besitze und nutze ich mehrere Action-Cameras: eine FDR-X1000V und eine HDR-AS50 mit Live-View Remote von Sony und jeweils eine Yi 4K und Yi Lite von Yi.Die X1000 besticht mit (für Action-Cam-Verhältnisse) sehr gutem Audio und lässt sich zusammen mit der AS50 gleichzeitig fernsteuern, die 4K hat ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis und die Lite eine sehr gute Akku-Ausdauer. Leider hat Yi die Produktion und auch die Firmware-Weiterentwicklung seiner ActionCams eingestellt, sodass diese wohl Auslaufmodelle werden. Es wird sich zeigen, ob sie in der Zukunft noch sinnvoll mit anderen Cams zusammen eingesetzt werden können.

Schulterrig
Ein aus verschiedenen Einzelteilen zusammengestelltes, “schweres” Schulterrig. Die Klemmen, das Schulterpolster, die C-Arme und das Schnellwechselsystem sind online gekauft, die 15mm-Rohre aus dem Baumarkt und die Handgriffe selbst gemacht (siehe unten).









leichtes Schulterrig
Da das große Rig aufgrund seines hohen Gewichtes (über 6 kg) eigentlich nur noch zusammen mit dem EasyRig praktikabel ist, war es zeit für ein zweites, mobileres und leichteres Rig. Auch das besteht aus diversen (wenn auch deutlich weniger) Einzelteilen und ist so designt, dass die Kamera direkt vor dem Gesicht ist und man somit das Bild auf dem Kameradisplay oder im Kamerasucher kontrollieren kann.Im Folgenden sind einige Einzelteile der Rigs aufgelistet:
Base Plate
Die Basis der Rigs bestehtd aus einer oder zwei Doppelklemmen und einer Arca-Swiss-Platte (s. Schnellwechselsystem). Die zwei Klemmen der BP vom großen Rig sind mit einer Cheese Plate von SmallRig verbunden.Schulterpolster
Ein einfaches Schulterpad aus Schaumstoff von Fotga gehört zum großen Rig. Das leichte Rig hat ein etwas teureres Polster von >Camvate.Schnellwechselsytem
Nach Ausprobieren mehrerer verschiedener Schnellwechselsysteme, die alle entweder ziemlich teuer, instabil und wabbelig oder beides zusammen waren, habe ich irgendwann mal etwas mehr Recherche und Überlegung hier rein gesteckt. Heraus gekommen ist eine Kombination aus Arca-Swiss-Style-Platten und -Klemmen sowie dem Manfrotto 323-/PL200-Nachbau.Entgegen den klassischen Comsumer-Schnellwechsel-Systemen habe ich mich (nach viel Ausprobieren) dafür entschieden, ein QR-System nach Vorbild der “Großen” aufzubauen. Die Kamera hat eine kleine PL200-Platte unten dran, das Stativ (oder Kran, Rig o.ä.) eine AS-Platte drauf. Die Verbindung von beidem wird nun mit einer AS-Klemme und einer 323-Klemme realisiert, welche beite miteinander verschraubt sind.
Die Vorteile dieses Systems gegenüber anderen: Preiswert (AS-Platten kosten ab 2,50€, ein Manfrotto-Nachbau um die 7€), super stabil (ich hab vorher einige andere Systeme getestet), verstellbar (Durch das AS-System) und sehr modular (wie eigentlich jedes gute QR-System).
Rig Handles
Selbst geschitzte Rig Handles aus Holz; weitere Infos gibt es hier.
Follow Focus
Der Fotga DP500IIS mit A/B Hard Stops und einer offenen Klemme zur leichteren Befestigung am Rig. Außerdem eine 12cm Whip und eine Speed Crank.Nachdem ich zuvor jahrelang einen “Billig”-FF benutzt habe, der viel Plastik und viel Spiel hatte, ist dieser (auch nicht wirklich teure) von Fotga ein Segen! Funktioniert super, ist sehr hochwertig und in der Preisklasse um 100€ absolut zu empfehlen.
Power
Nach langem Suchen und Ausprobieren habe ich endlich eine zufriedenstellende Lösung für die Stromversorgung meines BMPCC-Rigs gefunden: Sony L-Series NP-F-Akkus.Dafür habe ich eine gekaufte Akkuplatte mit eingebautem 12V-StepUp-Modul und dafür eine Rig-Aufnahmeplatte selbst gebaut.
Easy Rig
Ein selbst gebautes Easy Rig , mehr Infos dazu hier.
Stative
Ein wichtiges Instrument beim Filmen: das Videostativ.Videobeine
535
Das neueste Mitglied unter meinen Stativbeinen: die MVT535AQ von Manfrotto. Sie bestehen aus einer Aluminium-Einrohrkonstruktion mit drei Auszügen (vier Segmenten) ohne Spinne. Die Arretierung der Beine erfolgt oben am Ansatz, wo sie in drei verschiedenen Stellungen einrasten können. Mit einer minimalen Höhe von 23cm und einer maximalen von 1,71m sowie den unabhängig voneinander verstellbaren Beinen sind sie unheimlich vielseitig einsetzbar, und mit einem Gewicht von 3,2kg ist auch die entsprechende Standfestigkeit gewährleistet. Auch diese Beine haben eine 75mm Halbschale.
502
Mein erstes Videostativ war das Manfrotto 502 mit den Stativbeinen MVT502AM. Diese bestehen aus einer Alu-Doppelrohrkonstruktion mit zwei Auszügen, also drei Beinsegmenten, und einer Mittelspinne. Es erreicht eine maximale Höhe von 1,43m und eine minimale von 57cm und ist mit knapp 2kg ziemlich leicht, trotz relativ guter Stabilität. Diese Beine haben eine 75mm Halbschale.
Videoköpfe
504HD
Passend zu den stabileren neuen Beinen habe ich mir nun auch einen neuen Videokopf geleistet: Den 504HD von Manfrotto. Er ist flüssigkeitsgedämpft und wird mit seiner 75mm Halbschale auf den Stativbeinen befestigt. Im Gegensatz zum 502 (s. unten), den ich bisher benutzt habe, kann der 504 mit wesentlich mehr Gewicht (12kg) umgehen, und das macht sich in einer deutlich Stabileren Bewegung bemerkbar. Außerdem hat er eine beleuchtete Libelle, eine Einstellbare Gegenfederung (sehr angenehm) und einen ausziehbaren Schwenkgriff – der gerade langsam Schwenks unglaublich erleichtert und die Präzision enorm steigert. Fotos folgen in Kürze502A
Ebenfalls von Manfrotto ist mein “alter” flüssigkeitsgedämpfter Stativkopf mit 75mm Halbschale, der MVH502A. Die Dämpfung für Pan und Tilt ist (unabhängig voneinander) stufenlos einstellbar und arbeitet sehr flüssig und weich. Daneben gibt es für beides auch noch separate Feststellschrauben sowie eine voreingestellte Gewichtsausgleichsfederung und einen verstellbaren Schwenkarm. Mit einer Tragfähigkeit von maximal 7kg auch ein ordentlicher Kopf!
501
Jüngst gesellte sich ein neuer "alter" Stativkopf zur Stativfamilie: der Manfrotto 501, ein Videokopf mit einstellbarer Dämpfung und flacher Basis. Gebraucht im Netz ergattert 🙂(Bilder folgen…)
Cullmann Alpha 2500
Das Cullmann Alpha 2500 ist billig, leicht und im eingefahrenen Zustand sehr kompakt, ausgefahren erreicht es aber eine ansehnliche Höhe. Allerdings hat es nur einen Reibungsgedämpften Kopf, wodurch saubere und weiche Schwenks schwierig bis unmöglich werden. Aber für unterwegs sehr gut geeignet.Befree Live
Ein Manfrotto Befree Live Video-Reisestativ. Es ist (für ein Videostativ) wirklich klein und leicht und dadurch sehr transportabel. Auch der innovative Head-Levelling-Mechanismus überzeugt. Leider ist es aufgrund der dünnen Beine auch nicht so wahnsinnig stabil, vor allem aber ist der Kopf nur sehr begrentzt als “Video-Kopf” zu bezeichnen. Ja, er ermöglicht bessere und flüssigere Schwenks als vergleichbare Billig-3-Wege-Köpfe aus Kunststoff, aber im Vergleich zu den “richtigen” Fluid-Videoheads ist er ziemlich ruckelig und nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen. Ein wirklicher Fan bin ich nicht…Monopod
Von Red Rock stammt mein Monopod, das RR-115 mit einer Länge von 42cm bis 160cm und einem Gewicht von nur 360g – ein leichter Allrounder, der einfach in den Rucksack passt und nicht stört, beim Filmen aber durchaus einen Unterschied macht.Steadycam
Ein S40 Schwebestativ, zum Testen angeschafft. Trotz vielen Übens und Probierens komme ich leider nicht wirklich damit klar – mal sehen, was mit ihm passiert.Kamerakran
Da der alte selbstgebaute Kamerakran (s. unten) in die Jahre gekommen ist und sich aufgrund des Aufbaus eh nur sehr schwierig transportieren lässt, ist er inzwischen nicht mehr in Benutzung. Um bei Bedarf trotzdem mit einem Jib filmen zu können, vor allem aber um ihn bei Film-Workshops als Anschauungsmaterial zu benutzen, habe ich einen günstigen Alu-Jib von Neewer besorgt. Der ist nicht so groß und nicht so stabil, und er kann auch nicht mit großem Kameragewicht umgehen. Dafür lässt er sich sehr gut verpacken und (auch aufgrund des geringen Gewichts) in einer Tasche wunderbar transportieren.Sollten wir je wieder einen “richtigen” Kamerakran brauchen, würde ich aber sehr gerne erneut einen selber bauen!
Fotos folgen…
Kamerakran – außer Dienst
Aus einem Weihnachtsbaumständer, einem kurzen und einem langen Holzbalken, drei kurzen Latten, einigen Schrauben und Schnüren und einer alten Hantel (früher einem Sack voll Kies) habe ich einen Kamerakran gebaut, mit dem sich tolle Aufnahmen machen lassen. Vorne auf dem Kran ist ein CB7.1-Kugelkopf von Cullmann angebracht, mit dessen Hilfe sich die Kamera wunderbar ausrichten lässt.
Dolly
Aus einem Paar alter Inline-Skater (bzw. den Rädern davon), einem halbierten Alu-Winkelprofil, einer großen Holzplatte und einigen Schrauben entstand der Dolly, die Schienen sind ebenfalls Aluprofile. Er ist groß genug, um gleichzeitig ein Stativ und einen Stuhl daraufzustellen, und bietet so Kamera & Kameramann Platz.
Tabletop-Dolly
Dieser kleine Mini-Tabletop-Skater-Dolly erfreut sich immer wieder großer Beliebtheit bei den Film-Workshops. Er ist leicht zu bedienen, hält normale Kameras gut & stabil und erzeugt mit wenig Aufwand schicke Kamerafahrten. Dazu ist er sehr günstig, weshalb ich ihn jedem Film-Anfänger nur empfehlen kann!Klappen
Die erste Filmklappe besteht aus einer Holzdiele, zwei Metallstücken als Gelenk, einem weiteren Stück Holzdiele und Tafelfolie.Die zweite Klappe ist ein mit Folie beklebtes Plastikbrett; ohne Klappe, dafür deutlicher lesbar.
Die neueste Klappe ist gekauft, eine günstige Plastik-Klappe von Neewer.
Transport
Zum Verpacken & Transportieren meines Kamera-Equipments verwende ich verschiedene neue & alte Transportutensilien.Rucksack
Das wichtigste davon: Der Lowepro Flipside 500 AW Kamera-Rucksack hat sehr viel Platz und gute Verstaumöglichkeiten. Dazu zählt das flache Frontfach mit vielen kleinen Taschen, vor allem aber das große vom Rücken aus zugägnliche Hauptfach mit vielen individuell platzierbaren Klett-Polster-Trennwänden. Aber auch außen bietet er diverse Befestigungs-Möglichkeiten für extra Taschen oder Lens-Pouches. Nebenbei ist er durch seine gute Gurtpolsterung auch ziemlich angenehm zu tragen.Für kleinere Touren habe ich noch einen 16-Liter-Rucksack von K&F Concept. In den passt nicht annähernd so viel Equipment, nur eine Kamera und 2 Objektive. Dafür hat er mehr Platz für andere Dinge, man kann z.B. eine Jacke oder ein Handtuch in das obere Teilfach legen.
Kamerafilter
Step-Up- und Step-Down-Ringe
Um die Filtergewinde verschiedener Objektive und Kameras an die Filter anzupassen und nicht für jede Filtergröße einen eigenen Filtersatz kaufen zu müssen, gibt es Adapterringe.Neben einem kompletten Satz solcher Ringe habe ich inzwischen für jedes Objektiv einen eigenen Adapter gekauft und so alle Objektive auf ein Filtergewinde von 67mm adaptiert. Dadurch haben sie nun alle einheitliche Frontdurchmesser und einheitliche Kappen.
ND-Filter
Neutraldichte- oder Neutral-Density-Filter, auch genannt Graufilter, machen nichts weiter als das Bild dunkel.Unter anderem besitze ich ein Set ND Filter 0.3, 0.6, 0.9 & 1.2 (1, 2, 3 & 4 Blenden dunkler) in normaler und gradueller (SE) Ausführung als Rechteckfilter aus Plastik von XC-Source sowie einen Satz 0.3, 0.6 und 0.9 als 67mm-Schraubfilter, ebenfalls aus Plastik. Dazu einen ND 3.0 aus Glas, ebenfalls in 67mm, von DolDer
Pol-Filter
Neben den ND-Filtern ist auch der Polarisations-Filter oder Polarizer ein wichtiges Tool, um z.B. die Reflexionen auf Glas u.v.m. zu kontrollieren.
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CloseUp-Filter
Eine relativ neue Anschaffung sind meine Closeup-Filter, mit denen man nicht nur den Bildausschnitt vergrößern, sondern auch die Nahfokus-Grenze vermindern kann. Gerade für Makrofotos oder -videos durchaus sehr nützlich, vor allem aber eine nette Spielerei.
Fotos folgen…